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Bearon

chapter 8

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~neuer Tag, neue Probleme~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Aarons P.O.V.:

Ugh. Er war auf dem Weg zur schule... Er hatte sich die ganze Zeit die er wach war überlegt wie er es am besten hinbekommen würde seine Gefühle für Ben zu verstecken. Eine Richtige Lösung war ihm nicht eingefallen. Er war sich allerdings auch nicht sicher ob man für dieses „Problem“ eine Lösung finden konnte. Er würde die Gefühle einfach unterdrücken müssen. Mehr blieb ihm einfach nicht übrig. Ben musste das auch machen. Oh Gott was für harter Tag es doch werden würde. Er stieg aus und ging zu dem Platz auf dem Schulhof wo sie sich normalerweise immer trafen. Es war noch keiner da, also verbrachte er die Zeit damit seine Schuhe anzustarren und über den Schulstoff nachzudenken. Die Zeit verging sehr langsam. Eigentlich vergeht die Zeit ja immer gleich schnell aber manchmal kommt es einem vor als würde sie viel zu langsam oder viel zu schnell vergehen. Wenn man es aus seiner Sicht nehmen würde verging sie eigentlich immer zu langsam oder zu schnell. Nie so wie es einem vorkommen sollte. „Aaron!!!“ Er hörte wie Ben schreiend auf ihn zu rannte. Oh nein. Bitte nicht schon wieder. Das war die „Ben-Begrüßung“ die er immer verwendete wenn nicht gerade der erste Schultag nach den Sommerferien war. Wenn er das machte, schrie er deinen Namen rannte auf dich zu und umarmte dich als hätte er dich drei Jahrhunderte nicht gesehen. Und naja, das war schmerzhaft. Gleich. 5-4-3-2… *nach Luft schnapp* Und schon war es geschehen. Ben umklammerte ihn wie ein Affe. „Ben. Keine Luft. Muss atmen.“ Nachdem Ben ihn 5 Minuten lang halb erdrückt hatte ließ er ihn endlich los. Luft!!! Endlich!!! „Hey Aaron! Sind die anderen noch nicht da?“ „Wie du sehen kannst, siehst du nichts.“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ Ben schaute ihn äußerst verwirrt an. So schwer war das jetzt auch nicht gewesen. „Nein, lieber Benjamin. Unsere ehrenwerte Freunde haben ihr Hinterteil noch nicht hier her geleitet.“ „Ach so!“ Er grinste wie ein Idiot. Das war immer so knuffig. Er würde jetzt am liebsten… Nein. Später. Nicht jetzt das war nicht gut. Raus. Raus aus meinem Kopf. Husch. Weg mit dir. Genau in diesem Moment kamen Ian und Jon auf sie zugelaufen. Ben würde jetzt das gleiche mit ihnen machen wie er bereits mit ihm gemacht hatte. Und los.
Nachdem die Beiden langsam auch wieder Luft bekamen fingen wir an über alles mögliche zu reden und ich war nur halb dabei. Ben war nämlich überall in meinem Kopf bzw. Gedanken an ihn. Obwohl er doch neben mir stand. Dämlich oder nicht?

Ians P.O.V.:
Ein Werktag wie jeder andere. Er hatte Schule. Würde ablaufen wie immer. Hoffentlich hat sich Ben seine „Ben-Begrüßung“ wie wir sie nannten abgewöhnt. Er bekam kauf Luft wenn der Junge ihn zerquetschte. Kaum zu glauben wie viel Kraft dieser kleine Kampfzwerg hatte.
Zu früh gefreut.
Schon befand er sich in dem Quetschgriff von Ben. Es gab keinen Weg da heraus. Autsch. Er dachte nur daran das es bald vorbei war. Ouh. Langsam wurde ihm die Luft knapp. „Ben! Lass los!“ und schon strömte ihm wieder Luft in die Lunge. In diesem Moment wurde ihm klar wie sehr er doch das Atmen liebte. Wie jedes mal wenn er in der „Ben-Begrüßung“ steckte. Das sollte man vielleicht ein mal mit ein paar Lebensmüden Menschen machen. Wie schnell denen wohl wieder die Freude am Leben wiederkam würde er gerne mal sehen. Okay. Das war jetzt nicht irgendwie asozial gemeint oder so. Das war sein ernst.
Neues Thema.
Die Schule hatte noch nicht angefangen und er stand mit seinen 3 besten Freunden vor der Schule und redete über Pezz und alles mögliche. Aaron war wieder okay. Er schaute Ben nicht mehr so an wie gestern. Jon war ausgeschlafen. Ben war komplett durchgeknallt, verrückt und überdreht. Also so wie immer. Die Beule schmerzte noch, deswegen war er heute ein wenig schlecht drauf. Ihm war noch nicht mal klar gegen wessen Spinttür er gelaufen war. Aber er würde die Türe sicher wieder erkennen. An einer großen Macke die von seinem Gesicht hinterlassen worden war. Schätzte er zumindest. Immer noch dieses Chaos verschlimmert durch die Beule. Das würde ein harter Tag werden… Vielleicht würde er nach dem spint suchen gegen den er gelaufen war. Nur so um zu sehen ob die Macke arg groß war. Die Schulglocke läutete. Okay auf in den Kampf. Welches Fach hatten sie heute als erstes? Oh gott, was ging in seinem Schädel ab. „Ehm, Jungs? Was ist denn unser erstes Fach heute?“ „Deutsch.“ Ah Deutsch. Fremdsprache. Mochte er. Fand er gut. Er wollte heute keine Schule er war zu verwirrt und sein Schädel tat weh wie nochmal was.
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ja kurz ich weiß.