Beeron. oder Benathan? oder Benjaaron?

Am Nachmittag klingelte es an der Tür.
Aaron ging hin und machte sie auf.
„Hallo Aaron.. Ist Ben da?“
Aaron konnte gar nicht glauben wenn er da vor sich sah.
„Ja, Frau Kowalewicz..“
Er ging mit Bens Mutter zu Ben ins Wohnzimmer.
„Ben, du hast Besuch.“
„Wen de-“
Ben sah zuerst nicht wer hinter Aaron stand, aber dann erkannte er seine Mutter.
„Was willst du hier?“ fragte er kalt.
„Mich bei dir entschuldigen. Es tut mir Leid. Ich war total dumm“
„Und das fällt dir jetzt an?!“ Ben war richtig sauer
„Tut mir Leid. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, nicht zu wissen, wie es dir geht!“
„Jaja.“
Ben verschrenkte die Arme.
„Ich geh mal duschen..“ Aaron ging schnell aus dem Zimmer
Ben diskutierte noch ein paar Minuten mit seiner Mutter, die wollte, dass er wieder nach Hause kommt.
„Nein, Mama. Ich bleib hier. Das hättest du dir vorher überlegen sollen!“
„Aber Ben, Schatz.“
„Nenn mich nicht 'Schatz'! Und jetzt geh bitte!“ Ben schob seine Mutter Richtung Tür, und schließlich gab sie auf.
„Bitte, überleg's dir nochmal. Tschüß..“
„Ciao“
Ben ging in Aaron's Zimmer. Dieser saß auf seinem Bett und laß.
„Du bist ja gar nicht duschen?!“
„Nein, das hab ich bloß gesagt, damit du und deine Mutter in Ruhe reden könnt.“
„Danke“ Ben küsste seinen Freund
„Klar. Was wollte sie?“
„Dass ich wieder zu ihr ziehe. Tu ich aber nicht.“
„Gut! Ich würde dich sonst nämlich schrecklich vermissen“
„Und ich dich erst!“
Die beiden küssten sich nochmal.
„Ey, Ben, hast du Lust duschen zu gehen?!“ Aaron grinste frech.
„Mit dir oder was?!“ Ben lachte.
„Ja.“
„Ok. Aber diesmal machen wir nicht so ein Chaos, ok?“
Sie gingen ins Bad, zogen sich aus und stellten sich unter die Dusche.
„Aaron, weißt du, was mir gerade eingefallen ist?!“
Ben hatte Mühe, einen ordentlichen Satz auszusprechen, weil Aaron ihn immer und immer wieder küsste.
„Ne, was?“
„Es gibt so Body Schokolade..“
„Sag nicht du willst so eine?“ Jetzt lachte Aaron.
„Doch.“
„Dann kauf sie.“
„Ok, dann mach ich das.“ Ben grinste Aaron an.
Sie küssten sich wieder, und Aaron fuhr Ben liebevoll durch die jetzt nassen Haare.
„Ich liebe deine Haare“
„Äh, danke“ Ben wusste nicht genau was diese Aussage für einen Sinn hatte, aber es war ihm auch relativ egal.