Guylove, Salad and Rock n Roll
I'm sitting in my room with a needle in my hand.
"Kerstin, aufstehen." sagte Ian aus der Küche.
"Ich will aber weiterschlafen." schrie Kerstin in das Kissen.
"Baby, wir müssen aber los." Ian kam ans Bett und versuchte Kerstin zu kitzeln.
"Neeeein, ich träume gerade so schön."
"Wovon träumst du?" Ian streichelte Kerstins Wange.
"Von dir und Einhörner." Kerstin lachte müde.
"Awwww" Er küsste ihre Wange, "Aber Baby, wir müssen echt los."
"Was? Wieso?" Kerstin drehte sich um.
"Unser nächstes Konzert ist in Köln." sagte Ian und streichelte Kerstins Hände.
"Wassss??????" Kerstin stand auf. "Wie Köln?"
"Es geht nicht anders. Du muss es verstehen, das ist mein Traum."
"Und was ist mit uns?"
"Kerstin, ich versprechs dir, wir werden eine Lösung finden. Es wird schon klappen." flehte Ian Kerstin an, "Bitte, gib mir eine Chance."
"Und was ist, wenn ihr mal durch Frankreich tourt oder durch Australien. Was ist dann? Ich kann da nicht mit. Du gehst dort hin und triffst da andere Frauen."
"Also jetzt laberst du Mist. Ich würde sowas nie machen. Meine Augen und meine Gedanken sind nur bei dir und nur bei dir."
"Ich wünschte ich könnte dir das glauben.", mit diesen Worten nahm Kerstin ihre Sachen und verschwand.
"Nein Kerstin, bleibe bitte hier.", Ian wollte Kerstin hinterher rennen aber plötzlich klingelte sein Handy.
"So ein Mist." fluchte er und begann sein Handy zu suchen. "So eine verdammte Scheiße auch, wo ist dieses Scheißhandy?" "Ahhh, da ist es." Schließlich fand er sein Handy und ging ran.
"Ja?" sagte er genervt und und verließ das Zimmer.
"Wie bist du denn drauf?" fragte Ben.
"Du, was du auch sagen willst, hilf mir mal."
"Wobei?"
"Kerstin ist abgehauen. Wenn du gerade draußen bist oder unten und sie siehst, bitte halte sie auf." Ian eilte die Treppen runter.
"Oh okay, alle klar. Ich melde mich dann wenn ich sie gesehen habe."
"Danke." Ian legte auf und rannte so schnell wie möglich die Treppen runter. Vom fünften Stock rannte er so schnell wie er konnte nach unten. Plötzlich hörte Ian jemanden weinen und blieb stehen.
"Kerstin?"
"Ich will aber weiterschlafen." schrie Kerstin in das Kissen.
"Baby, wir müssen aber los." Ian kam ans Bett und versuchte Kerstin zu kitzeln.
"Neeeein, ich träume gerade so schön."
"Wovon träumst du?" Ian streichelte Kerstins Wange.
"Von dir und Einhörner." Kerstin lachte müde.
"Awwww" Er küsste ihre Wange, "Aber Baby, wir müssen echt los."
"Was? Wieso?" Kerstin drehte sich um.
"Unser nächstes Konzert ist in Köln." sagte Ian und streichelte Kerstins Hände.
"Wassss??????" Kerstin stand auf. "Wie Köln?"
"Es geht nicht anders. Du muss es verstehen, das ist mein Traum."
"Und was ist mit uns?"
"Kerstin, ich versprechs dir, wir werden eine Lösung finden. Es wird schon klappen." flehte Ian Kerstin an, "Bitte, gib mir eine Chance."
"Und was ist, wenn ihr mal durch Frankreich tourt oder durch Australien. Was ist dann? Ich kann da nicht mit. Du gehst dort hin und triffst da andere Frauen."
"Also jetzt laberst du Mist. Ich würde sowas nie machen. Meine Augen und meine Gedanken sind nur bei dir und nur bei dir."
"Ich wünschte ich könnte dir das glauben.", mit diesen Worten nahm Kerstin ihre Sachen und verschwand.
"Nein Kerstin, bleibe bitte hier.", Ian wollte Kerstin hinterher rennen aber plötzlich klingelte sein Handy.
"So ein Mist." fluchte er und begann sein Handy zu suchen. "So eine verdammte Scheiße auch, wo ist dieses Scheißhandy?" "Ahhh, da ist es." Schließlich fand er sein Handy und ging ran.
"Ja?" sagte er genervt und und verließ das Zimmer.
"Wie bist du denn drauf?" fragte Ben.
"Du, was du auch sagen willst, hilf mir mal."
"Wobei?"
"Kerstin ist abgehauen. Wenn du gerade draußen bist oder unten und sie siehst, bitte halte sie auf." Ian eilte die Treppen runter.
"Oh okay, alle klar. Ich melde mich dann wenn ich sie gesehen habe."
"Danke." Ian legte auf und rannte so schnell wie möglich die Treppen runter. Vom fünften Stock rannte er so schnell wie er konnte nach unten. Plötzlich hörte Ian jemanden weinen und blieb stehen.
"Kerstin?"