Beautiful, Shy Potatoes.

Put me on an aeroplane, a million miles away.~♥

Eda und Josh fuhren mit dem Zug zu Eda nach Hause, während der ganzen Fahrt wippte Eda nervös mit ihrem Fuß. Sie hatte ein wenig Angst vor der Begnung zwischen Josh und ihren Eltern. Als sie an ihrer Haltestation anhielten wurde es noch schlimmer und eine viertelstunde später standen sie auch schon vor der Wohnungstür. Plötzlich machte Edas Mutter die Türe auf. Als sie Eda sah umarmte sie sie und fing gleich an zu reden:" Ach meine Kleine! Du bist wieder da! Na wie war die Tour so? Hast du auch gut mitgearbeitet? Hoffentlich bekommst du wenigstens richtig Geld für die Schufterei. Also als Mädchen schweres Zeug herumschleppen das geht ja gar nicht! Warum hast du dir nicht einen richtigen Job gesucht? Als Beamtin oder so etwas..." Eda kam gar nicht mehr zu Wort. Irgendwann trat Josh vor. Als ihre Mutter ihn sah breitete sich ein riesen Grinsen auf ihrem Gesicht aus. "Also das ist doch... Das muss dein Vater sehen! Dass das einmal passiert." Ihre Mutter drehte sich um. "Hey, kommt mal alle her! Das müsst ihr sehn!" "Ehm Mum? Können wir vielleicht zumindest hinein?" Fragte Eda "Ja klar kommt nur herein." Mittlerweile waren auch Edas Vater und kleiner Bruder angekommen. "Eda und Josh sitzen auf 'nem Baum und knutschen herum man glaubt es kaum!" War das erste was ihr kleiner Bruder sagte als er die Beiden sah. Eda errötete und Josh verstand schon die ganze Zeit kein einziges Wort. Ihrem Vater klappte die Kinnlade herunter. "Aber... Das...? Oh man... Wie...?" Aufgeregt packte Edas Mutter Josh und sie am Arm "Ihr kommt gerade rechtzeitig! Bin soeben fertig geworden mit dem Essen machen." Sie fing an auf Englisch zu reden damit Josh ja auch jedes einzelne Wort verstand. "Also Josh, wie lange läuft das schon? Und weißt du eigentlich das Eda schon ein paar Jahre auf-" Eda räusperte sich laut und deutlich. "Also das muss Josh nun wirklich nicht-""Doch das muss er! Sie steht jetzt schon ein paar Jahre auf dich und ohhhhhh ich muss dir ihr Zimmer zeigen! Sie meinte immer das du und sie-" "Ich meinte das ich auf dich stehe." Josh lächelte "Ach Liebes, sag doch die Wahrheit, also sie meinte immer das ihr später mal heiraten würdet und alles. Och ihr zwei seid so niedlich!" Sie öffnete die Tür zu Edas Zimmer. "Schau! Ist das nicht süß?" Eda war rot wie eine Tomate und Josh grinste vom einen Ohr zum Anderen. Tonnenweise Poster und das meiste davon war von Josh."Aber jetzt kommt ihr müsst doch wahnsinnig hungrig sein!" Sie setzte die Beiden auf zwei Stühle, gab ihnen Essen und plauderte Seelenruhig weiter und blamierte Eda damit bis aufs Knochenmark. Als sie dann nach einer Stunde Essen die Baby Fotos heraussuchte und sie gerade Josh zeigen wollte, unterbrach ihre Tochter sie. "Ehm Mum? Eigentlich wollten wir nur kurz meine Sachen packen und dann gehn." "Oh... Ich dachte ihr zwei bleibt? Wohin wollt ihr denn?" Und bevor ihre Mutter weiter redete unterbrach Josh sie und sagte schnell "Also Ihr Tochter und ich, wir ziehen zusammen." "Ach wie niedlich! Aber ist es nicht noch ein wenig zu früh dafür? Ich meine ihr-" Wir haben auf der Tour ja eigentlich auch schon quasi zusammen gewohnt. Also ziehe ich jetzt zu ihm." "Na wenn ihr meint... Okay dann packt mal schön. Aber komm später noch vorbei und verabschiede dich bei uns!" Das Pärchen flüchtete in Edas Zimmer. Josh grinste wieder „Du stehst wirklich auf mich was?“ Eda wurde immer roter. „Ja schon irgendwie…“ „Awwwww das ist so süß! Komm her!“ Er nahm sie in den Arm und küsste sie. „Du bist aber auch süß, wie so ein kleiner Hundewelpe.“ Sagte sie. „Danke, danke, aber du bist trotzdem viel süßer.“ Antwortete er, und bevor sie etwas sagen konnte brachte er sie mit einem weiteren Kuss zum Schweigen. Sie brauchten nicht sehr lange zum Packen, da sie genau wusste was sie mitnehmen und was sie da lassen würde. Als sie mit den Gepackten Taschen da standen um sich zu verabschieden, bekamen sie noch einmal das Halbe Gewicht des Gepäcks in Form von Essen das ihnen mitgegeben wurde dazu. „Ach mein kleines Mädchen zieht aus! Du bist schon so erwachsen geworden!“ sie knuffte Eda in die Wangen und nahm sie in den Arm. Sie drehte sich zu Josh „ Pass gut auf meine Kleine auf ja?“ Josh nickte „Ich werde sie nicht aus den Augen lassen.“ Jetzt kam auch Edas Vater dazu. „Und breche ihr ja nicht das Herz. Sonst-“ „Ooooohkay. Ganz ruhig.“ Eda unterbrach ihren Vater bevor der etwas sagen konnte was Josh gleich zum weg rennen brachte. „Das Herz wird ich ihr auch nicht brechen. Ich liebe sie.“
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He he he :3