Beautiful, Shy Potatoes.

Four blocks, run and hide, don’t walk alone at night.

Der Rest der Tour verlief wunderbar, es gab keine größeren Probleme, Eda hatte eine wunderschöne Zeit mit Josh, Jane, Bob und all den anderen neuen Freunden die sie auf Tour gefunden hatte. Es gab nur jeden zweiten Abend Konzerte und die freie Zeit verbrachte sie damit mit Josh zu knutschen und herum zu albern, zu kuscheln und naja, das kann man sich doch wohl denken oder nicht? ;) Wenn sie nicht gerade das tat war sie mit Jane draußen und machte sich darüber lustig wie die ganzen Fans stundenlang Schlange stehen und bezahlen mussten um ein paar Meter von ihrer Lieblingsband entfernt zu stehen und sie im Prinzip dafür bezahlt wurde ein wunderbare Zeit mit Josh zu haben. Ironisch nicht wahr? Auf jeden Fall machte es Spaß, neue Städte und Länder lernte sie auch noch kennen. Was mehr konnte man sich noch wünschen? Es war- Nein. Man darf es nicht sagen, sonst geht es kaputt. Jedenfalls kommen wir zu dem Zeitpunkt wo die Tour zu Ende ist und alle ihres Weges gehen nach Hause oder gleich auf die nächste Tour bla, bla, bla… Nun ja, jetzt sind nur noch Eda und Josh da & stehen mit gepackten Koffern im Hotelzimmer. Sie haben die ganze Zeit in der sie zusammen auf Tour waren nicht darüber nachgedacht dass das auch mal zu Ende geht und sie entweder getrennte Wege gehen oder eine andere Lösung suchen müssen. Da man so etwas ja spätestens dann besprechen muss wenn es da ist, ist das jetzt dran. Bla bla bla kommen wir zum Thema. *Räusper* also los;

„Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte Eda Josh während dieser erschöpft auf dem Bett lag.

„Hö was?“ fragte Josh verwirrt.

„Na die Tour ist jetzt zu Ende und was sollen wir jetzt machen ich mein wegen uns und so…“ antwortete sie.

„Oh öhm naja… Ich dachte eigentlich das ist klar?“ sagte er.

„Wie jetzt das ist klar? Was meinst du damit?“ jetzt war Eda verwirrt.

„Na das das klar ist was aus uns jetzt wird und was wir machen werden?“

„Du meinst dass das jetzt nichts mehr wird…?“ Eda wurde traurig bei dem Gedanken daran.

„Nein, ich meinte das du mit zu mir kommst und bei mir wohnst und wir schöne Babys ähm ich mein Jahre haben werden?“ Josh grinste.

„Ich- du- wir- awwwwwwwwwwww!“ Eda sprang zu Josh aufs Bett und küsste ihn.

„Ich muss nur kurz nach Hause und mein restliches Zeug packen und dann fliegen wir dann Morgen? Wir werden ganz sicher ganz schöne Babys eeeeehm Jahre haben!“ Sie platzte fast vor Aufregung.

„Dann kann ich auch gleich deine Eltern kennenlernen.“ Eda lief rot an „Ehm ja klar…“