Beautiful, Shy Potatoes.

I know this can't be right, stuck in a dream, a nightmare full of sorrow.

„Okay Jane, jetz lass! FINGER WEG.“ „Okay, okay, ihr seid trotzdem so süß zusammen! Lasst uns reingehen, das Konzert fängt in ein paar Stunden an. Wir können ja irgendwas in der Halle machen, so Hockey spielen oder Badminton.“ „Muss das sein?“ fragte Eda. „Wieso nicht?“ „Ich mag Sport nicht…“ sie sah wirklich nicht sehr begeistert aus. „Ach komm Eda! Macht bestimmt spaß und ist ja nicht so das man sich bei Badminton sehr viel bewegen muss.“ Sagte jetzt auch Josh. „Hmm… Na gut, wenn ihr unbedingt wollt, komm ich halt mit.“ In der Halle war bereits die halbe Crew am herumrennen, es sah aus wie auf einem Kinderspielplatz. Josh und Jane zogen Eda mit sich zum Badminton Netz, drückten ihr einen Schläger in die Hand und fingen gleich an zu spielen.

Nach einer Weile, mag mag es glauben oder auch nicht, sah es sogar so aus als würde Eda auch langsam Gefallen daran finden ein wenig Sport zu machen. Als sie sich komplett ausgepowert hatten und es nur noch wenig Zeit bis zum Einlass war, hörten sie auf, zogen sich um und begannen mit dem Soundcheck. Alles lief wie am Schnürchen, nur Anthonys Mikro streikte ein wenig und Flea’s Bass wollte auch nicht so richtig, was den Einlass verzögerte, da sie das erst einmal in den Griff bekommen mussten, bevor sie anfingen zu spielen. Als das Problem auch gelöst war öffneten sich die Türen und tausende Red Hot Chili Peppers fans stürmten in die Halle.

Dies würde das größte Konzert ihrer ganzen Tour sein, natürlich waren sie dadurch noch aufgeregter als normalerweise eh schon. Josh sah sogar ein Stückchen übler aus als die anderen. „Keine Panik, das wird schon.“ Eda setzte sich zu ihm. „Ja sicher..“ er schluckte. „Du packst das, ist ja nicht so ob das einen Unterschied machen würde, die werden euch nicht ausbuhen, sind ja eure Fans.“ „Klar unsere Fans…“ „Hey Leute es geht los! Auf Josh! Ab auf die Bühne!“ Der Manager kam hinter die Bühne. Als Anthony, Chad, Flea & Josh die Bühne betraten, hörte man die Menschenmenge laut kreischen. Sie spielten sich ein mit ein paar von den alten Songs und die Menge ging ab, ein paar Crowdsurfer, hier und da ein paar „Anthony/Chad/Flea/Josh ich will ein Kind von dir!“ Schreie, tanzende Pärchen und ein paar Fans schafften es sogar auf die Bühne.
Ein Mädchen strengte sich mächtig an um es bis nach vorne durch und auf die Bühne zu schaffen. Ein paar Sekunden später sah Eda auch warum. Und es gefiel ihr überhaupt nicht. Sie lief direkt auf Josh zu und obwohl er Gitarre spielte, fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn. Er schien sich nicht wirklich wehren zu wollen. Okay. Das war zu viel. „Oh nein.“ Hörte sie Jane’s Stimme neben ihr. Sie drehte sich um und rannte weg. Josh konnte gerade noch sehn wie Jane ihr hinterher rannte. Hinterher laufen konnte er ihr jetzt nicht, er musste das Set zu Ende spielen. Er bat einen der Security Männer das Mädchen weg zu bringen. Und spielte weiter.

~Währenddessen bei Eda & Jane~

„Jetzt bleib doch mal stehen.“ „Wieso macht der das?“ Eda drehte sich um, ich Gesicht war Tränenüberströmt. „Weil er ein Idiot ist. Komm her.“ Jane nahm sie in den Arm und brachte sie zum Crew Bus. Immer wieder schluchzte sie. „Komm setz dich hin, ich bin mir sicher wir haben Eis.“ 5 Minuten später kam sie mit einem fetten Eisbecher und einer Kuscheldecke zurück. Eda hatte sich noch immer nicht beruhigt, ihr Schluchzen war sogar noch schlimmer geworden und sie atmete nur noch Ruckartig. „Du musst versuchen dich beruhigen, sonst bekommst du keine Luft mehr wenn du so weiter atmest.“ Jane setzte sich zu ihr. „Schh… Alles wird gut. Iss das Eis, das hilft. Glaub mir. “ Eda öffnete den Becher „Ben & Jerry’s“ und fing langsam an zu essen.
Nach einer Weile klopfte es an der Türe „Wer ist da?“ rief Jane „Ich bin’s Josh, Eda ich will mit dir reden!“ „Sie will aber nicht mit dir reden!“ „Bitte, es war nicht so wie es ausgesehen hat!“ Jane stand auf sagte „Ich regel das, einen Moment, bin gleich wieder da.“ zu Eda, ging zur Bus Türe hinaus, schloss sie hinter sich und widmete sich Josh. „Hör mal, sie braucht jetzt ihre Ruhe. Du lässt sie jetzt. Keine Chance das ich dort hineinlasse. Geh.“ „Aber-“ „Geh Josh.“
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